Im Spiel gegen den neuen Tabellenführer aus Schwand hatten die W´haider nie den Hauch einer Chance, was Zählbares mitzunehmen. Gleich Zu Beginn zeigte die Heimelf ihre spielerischen Qualitäten und presste von Anfang an. Mit dieser Spielart kamen die Gäste anfangs noch einigermaßen zurecht. Gleichzeitig gab es enorme Probleme im Spielaufbau und so konnte Schwand in der 12. Min. bereits per Elfmeter durch Andre Haas das 1:0 erzielen. Vorrausgegangen war ein unnötiges Foul, das auch außerhalb des 16 ers hätte gemacht werden können. Die TSV´ler versuchten es immer wieder mit langen Bällen, die aber jedes Mal durch die clevere FC Abwehr abgefangen werden konnten. W´haid verstand es nicht, Akzente zu setzen und war meistens in der Defensive. Ein erneutes unnötiges Foul führte dann in der 29. Min. wiederum per Elfmeter durch Andre Haas zum 2:0. Torchancen aus dem Spiel heraus fanden eigentlich nicht statt. Winkelhaid brach danach noch weiter ein und zeigte bisher unbekannte Mängel im Zuspiel. Die erste und einzige W´haider Chance dann in der 38. Min. als nach einer Ecke der Kopfball von Hofmann vom Gäste TW gut parieren konnte. Schwand machte weiter Druck und zeigte den W´haidern, was Zusammenspiel und Taktik heißen. So gelang dann in der 40. Min. nach einem tollen Konter das 3:0 durch Manuel Nitsche. Mit diesem Ergebnis ging man in die Pause. Auch danach dominierte die Heimelf nach Belieben die Partie; wobei viele schöne Aktionen nicht bis zum Ende ausgespielt wurden. Bei W´haid wurde auch nach einigen Auswechslungen das Spiel nicht besser und man war meistens in der Defensivpostion. Die einzelnen Mannschaftsteile harmonierten nicht, sodaß schwand das Ergebnis nur verwalten musste. Nach einem individuellen Stellungsfehler ging die Heimelf durch Manuel Nitsche in der 72. Min. mit 4:0 in Führung. Danach verringerte schwand etwas den Druck. Dies konnte aber Whaid nicht ausnutzen. Zu fahrig und unkonzentriert gab es somit in der 2. Hälfte keinen einzigen Torschuss seitens der Gäste. W´haid war an diesem Tag kein ernsthafter Gegner. So war es auch eine Lehrstunde, wie man ein Match mit Überlegenheit und Souveränität führen kann